Ferkel ist das erste Schweinekind, das in meine Fantasie eingezogen ist. Obwohl es nicht real und „nur“ eine Figur ist, hat es sich ziemlich schnell verselbstständigt: Mit jeder Geschichte, die ich erzählt oder geschrieben habe, hatte ich ein deutlicheres Bild von Ferkel, das sich mehr und mehr in mein Herz geschlichen hat.
Aber wer ist Ferkel denn jetzt eigentlich? Diese Frage ist schwer zu beantworten, Ferkel muss man einfach erleben.
Doch vielleicht hilft fürs Erste dieser Steckbrief etwas weiter:
Name: Ferkel
Eingezogen am: 2. August 2009
Geschlecht: Ist doch egal… Ok, ein Eberchen
Stammt vom: Mittelaltermarkt am Fühlinger See – Ferkel war plötzlich da, als jemand zum Spaß grunzte, und ging einfach nicht mehr weg.
Größe: genau passend
Besondere Kennzeichen: rosa. Sehr rosa. Zierliche Ferkelpfoten, die sich leider nicht gut zum Tippen eignen. Aber zum Aufsofaklettern, zum Altpapierzerwühlen und zum Aufdemparkettschlindern.
Charakter: Freundlich, liebenswert und irgendwo zwischen gemütlich und übermütig. Ferkel ist eher der stille Beobachter, der sich seinen Teil denkt, und manchmal zu, ähhhh… ungewöhnlichen Schlüssen kommt. Dabei ist es aber durchaus begeisterungsfähig, vor allem, wenn es um Äpfelchen geht.
Lieblingsbeschäftigung: Aufsofaklettern, Altpapierzerwühlen und Aufdemparkettschlindern. Und Schuherunterreißen.
Lieblingsplatz: Das Nest aus Decken auf dem schwarzen Sofa im Arbeitszimmer der Mädels.
Lieblingsfutter: Äpfelchen!!! Und Kohlrabi. Kohlrabi ist auch toll.
Lieblingskleidung: nix
Lieblingsspielzeug: Komputah (hat aber leider keinen eigenen, und wie gesagt, das Tippen ist schwierig)
Was es mal werden will, wenn es groß ist: Wissenschaftler! So wie Spock!
Unterschrift: FEAKL
Sagt am liebsten: „Hrchhhorch!“
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